Streifzug durch die Entwicklung
Ein Streifzug durch die Museen und Ausstellungen gibt einen Eindruck der Geschichte von Glarus Nord: Von der Textilindustrie und dem Skisport, dem «einfachen» Leben und Arbeiten der Einwohner über die Zeit und natürlich dem Ursprung der Bruch-Schoggi.
Prunk und Tradition
Ein ganz besonderes Bauwerk, in dem man mit Staunen und Schauen kaum fertig wird. Zahlreiche Überraschungen, Einsichten und viel Wissenswertes über Land und Leute, die Textilgeschichte, den Ursprung des Skisports und das Militär gibt es hier zu entdecken.
Das ganz grosse Schoggi-Erlebnis
Frische handgefertigte Schokolade geniessen und mit allen Sinnen erleben - das können Besucher im Rahmen einer Besichtigung der neuen Erlebniswelt «House of Läderach» in Bilten am Fusse der Glarner Alpen zelebrieren. Schokoladenliebhaber können einen einmaligen Blick hinter die Kulissen des Schweizer Familienunternehmens ergattern und live erleben, wie die Frische in die Schokolade kommt.
Museum Mollis
Das Museum Mollis besteht schon seit 1975 und beherbergt eine zunehmende Sammlung von Dokumenten, Fotografien und Exponaten zur Geschichte und Entwicklung des Dorfes, seiner Einwohner, ihres Lebens und ihrer Arbeit.
Die neue Ausstellung über die Entstehung der Berge
Die Welterbe-Ausstellung Kerenzerberg im Seminarhotel Lihn bietet interessante Einsichten zum Welterbe Sardona und einen Überblick zur Entstehung der Alpen.
Beim spannenden Rundgang erfährt man Vieles zur geologischen Forschung in den Glarner Alpen und zur Glarner Hauptüberschiebung. Videos und Touch-Screen geben weitere Auskunft und mithilfe eines Mikroskops können lokale Steine erforscht werden.
Schellen Ursli lässt grüssen...
In der 1777 erbauten und mit Wasserkraft betriebenen Hammerschmiede sieht und spürt man noch das Schmiedehandwerk in seiner ursprünglichsten Form.
Die Hammerschmiede Mühlehorn war Schauplatz für den Schellen-Ursli-Film.
Das Linthwerk
Auf zahlreichen Thementafeln wird erklärt, warum das Linthwerk heute noch genauso wichtig wie vor 200 Jahren ist. Denn es reguliert den gleichnamigen Fluss, entwässert die versumpfte Linthebene und schützt verlässlich vor Hochwasser.
Linth-Escher-Auditorium
Das Linth-Escher-Auditorium befindet sich am Escher-Kanal bei Näfels in einem als Landwirtschaftsgebäude getarnten Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Darin werden die Leistungen von Hans Conrad Escher von der Linth (1767–1823), dem Erbauer des Linthwerks und einem der ersten Beschreiber der Glarner Geologie, gewürdigt.
