Erlebnis Linthwerk - 3 Themenwege oder Führungen
Die Lebensader, die die versumpfte Linthebene entwässerte, den Bauern neue Anbauflächen schenkte und uns allen Sicherheit gegen Hochwasser bringt.
Das Linthwerk, bestehend aus Escher- und Linthkanal, lässt sich entweder auf 3 Wanderungen selbst erkunden oder man nimmt an einer der 3 Führungen teil.
Heute so unentbehrlich wie vor 200 Jahren und morgen notwendiger denn je. Für den Menschen und für seine Umwelt.
Das Linthwerk
Seit dem 1. Januar 2004 ein interkantonales Werk, durch die Linthkommission geführt, durch die Linthverwaltung verwaltet und durch den Linthingenieur überwacht und unterhalten. Eine permanente Aufgabe und eine ständige Herausforderung. Technisch, sozial, wirtschaftlich – politisch. Nach 15-jähriger Arbeit wurde 2013 die Sanierung des fast 200 Jahre alten Linthkanals abgeschlossen. Auf zahlreichen Informationstafeln entlang des Themenwegs ist die eindrückliche Geschichte leicht verständlich dokumentiert.
Linth-Escher-Denkmal und Tulla-Denkmal
Die Gedenkstätten erinnern an die beiden Konstrukteure Hans Conrad Escher und Johann Gottfried Tulla. Durch den Kanalbau zur Regulierung der Linth und Trockenlegung des umliegenden morastigen Gebietes konnten die Lebensbedingungen der ansässigen Bevölkerung deutlich verbessert werden.
Wenn man das Linthwerk auf eigene Faust erkunden möchte, helfen Orientierungstafeln an den elf Zugängen zum Escher- und zum Linthkanal und informieren über Infrastruktur und Sehenswürdigkeiten des Linthwerks. Zudem vermitteln sie die Regeln, die eingehalten werden müssen, um ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Natur zu sichern. Eigenverantwortung ist oberstes Gebot. Aber es gibt auch klare Verbote, zum Beispiel Betretverbote für Naturschutzgebiete.
An 17 Stellen zwischen dem Kundertriet bei Mollis und dem Cholriet in der Grynau weisen Informationstafeln auf Besonderheiten von Natur oder Technik hin: Warum fühlen sich seltene Pflanzen an diesem Ort besonders wohl? Wie wurde der Kanal hier für einen optimalen Hochwasserschutz verstärkt? Bilder und Grafiken erläutern selbst komplexe Zusammenhänge anschaulich.
Für Gruppen werden auf Voranmeldungen drei verschiedene Touren angeboten.
Weitere Informationen findet man auf der Webseite des Linthwerks.
Das Linthwerk
Seit dem 1. Januar 2004 ein interkantonales Werk, durch die Linthkommission geführt, durch die Linthverwaltung verwaltet und durch den Linthingenieur überwacht und unterhalten. Eine permanente Aufgabe und eine ständige Herausforderung. Technisch, sozial, wirtschaftlich – politisch. Nach 15-jähriger Arbeit wurde 2013 die Sanierung des fast 200 Jahre alten Linthkanals abgeschlossen. Auf zahlreichen Informationstafeln entlang des Themenwegs ist die eindrückliche Geschichte leicht verständlich dokumentiert.
Linth-Escher-Denkmal und Tulla-Denkmal
Die Gedenkstätten erinnern an die beiden Konstrukteure Hans Conrad Escher und Johann Gottfried Tulla. Durch den Kanalbau zur Regulierung der Linth und Trockenlegung des umliegenden morastigen Gebietes konnten die Lebensbedingungen der ansässigen Bevölkerung deutlich verbessert werden.
Wenn man das Linthwerk auf eigene Faust erkunden möchte, helfen Orientierungstafeln an den elf Zugängen zum Escher- und zum Linthkanal und informieren über Infrastruktur und Sehenswürdigkeiten des Linthwerks. Zudem vermitteln sie die Regeln, die eingehalten werden müssen, um ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Natur zu sichern. Eigenverantwortung ist oberstes Gebot. Aber es gibt auch klare Verbote, zum Beispiel Betretverbote für Naturschutzgebiete.
An 17 Stellen zwischen dem Kundertriet bei Mollis und dem Cholriet in der Grynau weisen Informationstafeln auf Besonderheiten von Natur oder Technik hin: Warum fühlen sich seltene Pflanzen an diesem Ort besonders wohl? Wie wurde der Kanal hier für einen optimalen Hochwasserschutz verstärkt? Bilder und Grafiken erläutern selbst komplexe Zusammenhänge anschaulich.
Für Gruppen werden auf Voranmeldungen drei verschiedene Touren angeboten.
Weitere Informationen findet man auf der Webseite des Linthwerks.