Altes Strandbad Weesen
Das «Alte Strandbad» liegt auf der Glarnerseite der Linth und ist eine der Perlen am Walensee.
Von hier aus hat man den Blick über den ganzen Walensee. Der Sandstrand ist umsäumt von Bäumen und bietet je nach Sonnenstand auch Schatten.
Zelten und Campieren ist hier nicht erlaubt, ebenso das betreten der Schilfbestände, Feuern in der Nähe von Pflanzen etc. Das Baden, Anlanden von Booten und Fischen vom Ufer aus sind erlaubt. ToiToi ist vorhanden.
Es gibt keine Badeaufsicht, Schwimmen auf eigene Verantwortung!
Die nächst gelegene Ortschaft ist das sankt-gallische Weesen.
Aus der Geschichte, aufgezeichnet von H.W. Ziltener:
Die Gegend heisst «Hüttenbösch», ursprünglich war es eine Insel im See, auf der ein römischer Tempel gestanden haben soll.
Da gehen die Informationen auseinander. In der Schulzeit hat uns der Lehrer eine Quelle hinter dem Strandbad gezeigt, die nach faulen Eiern gestunken hat. Dort soll sich der Tempel befunden haben.
Auf dem Internet findet man Infos, dass der Tempel im Bereich des Ausflusses der «Maag» gewesen sei. Dies wäre dann wesentlich weiter unten, da der See viel grösser war und die «Maag» erst unterhalb der neuen Brücke über die Linth für den Ausfluss des Sees gesorgt hat.
Das Alte Strandbad hatte 70 Badehäuschen, einen Verpflegungsbetrieb, und einen (Musik-) Pavillon im Wasser. Ausserdem gab es einen regelmässigen Fährbetrieb von der Landzunge in Weesen zum Strandbad.
Es existieren noch Fotos, aber die genauen Daten fehlen. Das «alte Strandbad» wurde vermutlich zwischen 1960 und 1970 aufgelöst. In Überlieferungen wurde behauptet, dass es das erste Strandbad der Schweiz gewesen sein soll, und dass – als die Bahnlinie Zürich-Weesen errichtet war – ein «Strandbadzug» die Gäste gebracht haben soll.
Dokumentiert ist das alte Strandbad Weesen durch das «Strandhotel Du Lac», der letzten Inhaberin. Heute ist von dem historischen Strandbad nichts mehr übrig geblieben.
Zelten und Campieren ist hier nicht erlaubt, ebenso das betreten der Schilfbestände, Feuern in der Nähe von Pflanzen etc. Das Baden, Anlanden von Booten und Fischen vom Ufer aus sind erlaubt. ToiToi ist vorhanden.
Es gibt keine Badeaufsicht, Schwimmen auf eigene Verantwortung!
Die nächst gelegene Ortschaft ist das sankt-gallische Weesen.
Aus der Geschichte, aufgezeichnet von H.W. Ziltener:
Die Gegend heisst «Hüttenbösch», ursprünglich war es eine Insel im See, auf der ein römischer Tempel gestanden haben soll.
Da gehen die Informationen auseinander. In der Schulzeit hat uns der Lehrer eine Quelle hinter dem Strandbad gezeigt, die nach faulen Eiern gestunken hat. Dort soll sich der Tempel befunden haben.
Auf dem Internet findet man Infos, dass der Tempel im Bereich des Ausflusses der «Maag» gewesen sei. Dies wäre dann wesentlich weiter unten, da der See viel grösser war und die «Maag» erst unterhalb der neuen Brücke über die Linth für den Ausfluss des Sees gesorgt hat.
Das Alte Strandbad hatte 70 Badehäuschen, einen Verpflegungsbetrieb, und einen (Musik-) Pavillon im Wasser. Ausserdem gab es einen regelmässigen Fährbetrieb von der Landzunge in Weesen zum Strandbad.
Es existieren noch Fotos, aber die genauen Daten fehlen. Das «alte Strandbad» wurde vermutlich zwischen 1960 und 1970 aufgelöst. In Überlieferungen wurde behauptet, dass es das erste Strandbad der Schweiz gewesen sein soll, und dass – als die Bahnlinie Zürich-Weesen errichtet war – ein «Strandbadzug» die Gäste gebracht haben soll.
Dokumentiert ist das alte Strandbad Weesen durch das «Strandhotel Du Lac», der letzten Inhaberin. Heute ist von dem historischen Strandbad nichts mehr übrig geblieben.