Alpinmuseum Braunwald
Mit einem Rundgang durch die spannenden Ausstellungen im Alpinmuseum Braunwald erleben Sie die Glarner Bergwelt hautnah.
Es ist geschafft – das Alpinmuseum Braunwald hat im Herbst 2021 seine Tore geöffnet. Es erzählt die Geschichte rund um die Tödi-Region, die geologische, aber auch die bergsteigerische.
Erleben Sie die Faszination der Glarner Bergwelt modern und kompakt erzählt. Das Museum beginnt mit der einzigartigen Glarner Geologie, die Sie auf eine schweizerisch einmalige Zeitreise von über 300 Millionen Jahren mitnimmt. Sie begegnen dabei den ältesten Fossilien und Saurierspuren der Schweiz und betreten den einzigen Schweizerischen Vulkanpark. Sie lernen mehr über die Glarner Hauptüberschiebung, dem Kernstück des UNESCO Weltnaturerbes Tektonikarena Sardona, die Sie mit blossem Auge am gegenüberliegenden Hausstock erkennen können.
Weiter geht es zu den Anfängen des Bergsports. Zum SAC-Tödi als Gründersektion des Schweizerischen Alpenclubs (SAC) und der Erstellung der Grünhornhütte, der ersten SAC-Hütte der Schweiz. Sie ist bei klarem Wetter vom Museum aus sichtbar. Zum Glarner Bergführerverband, als ältestem der Schweiz. Lauschen Sie, was Wildi, Hans und Sämi zu erzählen haben. Zur Geschichte der Via Glaralpina, dem ersten Weitwanderweg, der über alle Vegetationsstufen hinweg den Kanton Glarus umrundet und so Hütten, Hotels und Gasthäuser verbindet. So erzählen auch die Hüttenwartin der Planurahütte SAC und der Hüttenwart der Glärnischhütte SAC von ihrem Hüttenalltag.
Eine spezielle Geschichte beginnt mit dem Skiclub Glarus, der als erster Skiclub der Schweiz 1893 in Glarus gegründet wurde. Der Rundgang erzählt von der Herstellung der ersten Skis und den ersten schweizerischen Wettkämpfen in Glarus, von der Glarnerin Rösli Streiff als erste Skiweltmeisterin, von der Skilegende Vreni Schneider, der besten Sportlerin der Schweiz, und Patrick Küng, dem Abfahrtsweltmeister. Aber auch vom einheimischen Kessler-Swiss, der Skis und Snowboards herstellt, die zu den besten der Welt gehören.
Eine kleine Wechselausstellung findet sich im Zentrum des Museums, welche jeweils ein spezifisches Thema beleuchtet. Und entlang der Fensterfront wird Ihnen bei einer eindrücklichen Aussicht auf die umliegende Berg- und Gletscherwelt der Bifertengletscher näher erklärt. In eben dieser geschichtsträchtigen Tödi-Region.
Skifell mit Glarner Geschichte:
1948 von Hans Fischli als kleine Manufaktur in gemieteten Räumlichkeiten in Glarus gegründet, begann er mit der Produktion von Metall-Skistöcken und Kletterrucksäcken. Hans Fischli, selber ein passionierter Bergsteiger und Kletterer, wusste worauf es ankommt: Funktionalität und Qualität. Das prägte seine Produkte und brachte den verdienten Erfolg.
Schnell nahm er Skifelle und deren Herstellung in sein Sortiment auf. Diese wurden bald zum Gesprächsthema bei den Tourenfahrern.
Erleben Sie die Faszination der Glarner Bergwelt modern und kompakt erzählt. Das Museum beginnt mit der einzigartigen Glarner Geologie, die Sie auf eine schweizerisch einmalige Zeitreise von über 300 Millionen Jahren mitnimmt. Sie begegnen dabei den ältesten Fossilien und Saurierspuren der Schweiz und betreten den einzigen Schweizerischen Vulkanpark. Sie lernen mehr über die Glarner Hauptüberschiebung, dem Kernstück des UNESCO Weltnaturerbes Tektonikarena Sardona, die Sie mit blossem Auge am gegenüberliegenden Hausstock erkennen können.
Weiter geht es zu den Anfängen des Bergsports. Zum SAC-Tödi als Gründersektion des Schweizerischen Alpenclubs (SAC) und der Erstellung der Grünhornhütte, der ersten SAC-Hütte der Schweiz. Sie ist bei klarem Wetter vom Museum aus sichtbar. Zum Glarner Bergführerverband, als ältestem der Schweiz. Lauschen Sie, was Wildi, Hans und Sämi zu erzählen haben. Zur Geschichte der Via Glaralpina, dem ersten Weitwanderweg, der über alle Vegetationsstufen hinweg den Kanton Glarus umrundet und so Hütten, Hotels und Gasthäuser verbindet. So erzählen auch die Hüttenwartin der Planurahütte SAC und der Hüttenwart der Glärnischhütte SAC von ihrem Hüttenalltag.
Eine spezielle Geschichte beginnt mit dem Skiclub Glarus, der als erster Skiclub der Schweiz 1893 in Glarus gegründet wurde. Der Rundgang erzählt von der Herstellung der ersten Skis und den ersten schweizerischen Wettkämpfen in Glarus, von der Glarnerin Rösli Streiff als erste Skiweltmeisterin, von der Skilegende Vreni Schneider, der besten Sportlerin der Schweiz, und Patrick Küng, dem Abfahrtsweltmeister. Aber auch vom einheimischen Kessler-Swiss, der Skis und Snowboards herstellt, die zu den besten der Welt gehören.
Eine kleine Wechselausstellung findet sich im Zentrum des Museums, welche jeweils ein spezifisches Thema beleuchtet. Und entlang der Fensterfront wird Ihnen bei einer eindrücklichen Aussicht auf die umliegende Berg- und Gletscherwelt der Bifertengletscher näher erklärt. In eben dieser geschichtsträchtigen Tödi-Region.
Skifell mit Glarner Geschichte:
1948 von Hans Fischli als kleine Manufaktur in gemieteten Räumlichkeiten in Glarus gegründet, begann er mit der Produktion von Metall-Skistöcken und Kletterrucksäcken. Hans Fischli, selber ein passionierter Bergsteiger und Kletterer, wusste worauf es ankommt: Funktionalität und Qualität. Das prägte seine Produkte und brachte den verdienten Erfolg.
Schnell nahm er Skifelle und deren Herstellung in sein Sortiment auf. Diese wurden bald zum Gesprächsthema bei den Tourenfahrern.